Leider fehlt uns manchmal etwas die Zeit hier "Aktuelles" auch wirklich ganz aktuell zu halten. Auf unserer Facebookseite gibt es aber mind. einmal die Woche eine Übersicht der neusten Aktivitäten und unserer Tierschutzarbeit!
Schauen sie unbedingt auch unter "Fotos" die Impressionen zu jedem Jahr unserer Tierschutzarbeit an.
Das Jahr startet mit gleich zwei Verwahrlosungsfällen bei welchen wir Hilfe leisten konnten, erst Tauben aus einer Beschlagnahmung mit Verdacht auf PMV1 im Januar, dann eine Wohnungsräumung nach Todesfall einen Monat später.
Ein schwieriges Jahr.
In Kleinanzeigen wurden wir auf völlig verwahrloste Kaninchen Aufmerksam und haben das gemeldet. Eine Woche später wurden die Tiere von Passanten tot im Wald gefunden. In unterschiedlichen Verwesungsstadien, mit ihrem Käfig. Vergeblich haben wir nach den fehlenden Tieren gesucht und mit Freunden ermittelt. Die Polizei eingeschaltet und anziege erstattet. Der Halter der unter falschem Namen bei Kleinanzeigen angemeldet war konnet ermittelt werden und eine Strafe bekommen wegen Verstoß gg das TschG und wegen einer OWI.
Captain Paul Watson, bekannt als Kapitan bei Sea Shepart, Verteidiger der Ozeans und dessen Bewohner wird von den dänischen Behörden verhaftet und gefangen Gehalten. Ekelhafte Lobbyisten die ein Exempel statuieren wollen die sie dabei stören auf widerliche Art und Weise Wale und Delfine abzuschlachten. Free Paul Watson. Bleib stark.
Im Juni bricht die Hasenpest in Basel aus und Tierschutzkollegen aus Limburg versuchen verzweifelt die Tötung von großen Stadttaubenbeständen zu verhindern. Außerdem gibt es einen neuen Stamm des BTD Virus der Wiederkäuer. Furchtbare Verläufe in ganz Deutschland, zum Glück konnten wir dank guter Vernetzung frühzeitig den neuen und einzigen Impfstoff bekommen und verimpfen.
Unser lieber Junge Abram, mit seinen unglaublich vielen gravierenden medizinischen Baustellen wird eines abends plötzlich im Zustand akut, wenige Stunden vorher waren wir noch Spazieren und wenige Minuten vorher war er mit mir im Stall. Wir fahren in die Schweiz in die Klinik, in Deutschland gibt es keinen erreichbaren Notdienst in der Nähe, keine Klinik, unser Tierarzt ist im Urlaub. Es geht ihm so schnell so schlecht, dass wir auf dem Weg in die Tierklinik Mittellland, in der er schon einige Male Patient war und angemeldet ist, zur Tierklinik Basel "abkürzen", trotz der wenigen Minuten Transport erleidet er schon unterwegs einen Schock. In der Klinik muss er reanimiert werden und verstirbt morgens um 2Uhr trotz aller Bemühungen an einer Magen-/ Darmdrehung. Unglaublich wie uns dieser Verlust trifft. Grausam.
Beruf, absolut unverschämte Finder die unseren Kontakt suchen und die dauerhaft zunehmende Anspruchshaltung und zusätzlich die intensive Pflegebedürftigkeit einer plötzlich perakut erkrankten Angehörigen und deren Tod, direkt nach dem Verlust von Abram, außerdem ein schwerer Verkehrsunfall mit Totalschaden an Chris Auto (an dem wir keine Schuld tragen) bringen uns an die Belastungsgrenze… Wir schließen die Station das erste Mal seit 12 Jahren für die Abgabe von Tieren durch Privatpersonen und nehmen nur noch Tiere über Tierärzte und befreundete Vereine auf.
In ganz Deutschland sterben zu Herbstbeginn tausende Schwalben- und Segler die von plötzlicher Kälte überrascht werden, viele Hunderte werden in völlig überlasteten Auffangstationen in Bayern etc. gepflegt und können nur dank umfangreicher Hilfe gerettet werden und den Vogelzug noch antreten.
Alle Tierheime sind längst über alle Belastungsgrenzen gekommen. Wir adoptieren kurzfristig einen Hund aus einem überfüllten französischen Tierheim. Avid ist ab nun Teil unserer Familie und unseres Rudels.
Edda hat nun Boxertypisch Probleme mit den Augen und bekommt deshalb eine UV- Schutzbrille für Sonnentage aus einem Fachgeschäft in der Schweiz.
Im Juni hat das Universum dann mit Wanderrattenwelpen nach uns geworfen, wenige Tage alt, die wir aber trotz aller Bemühungen nicht retten konnten. Wir haben Rabenvögel, Igel und viele Tauben aufgezogen. Die Raben konnten wir alle bei Anja Roth vom TSV Markgräflerland auswildern, was für ein Glück, denn unsere Volieren waren alle quasi dauerbelegt.
Nebenher führen wir seit Ende 2023 dauerhaft Maulkorbberatungen durch, da dies ein äußerst wichtiges Thema ist und unpassende „Zooladenkörbe“ viel Leid verursachen wo passende Körbe doch so ein wertvolles Werkzeug sind. Ehrenamtlich.
Um uns herum grassiert das BTV Virus, im September ist es voll im LKR Lörrach überall angekommen. Wir halten alle Biosicherheitsmaßnahmen ein, schützen die Tiere zusätzlich zur Impfung im engen Zeitfenster mit Antiinsektenmitteln und sind so bisher ohne Infektion. Grausam für die erkrankten Tiere die, oft scheinbar einfach nicht behandelt werden, die Zeitungsartikel zum Thema sind Brechreizerzeugend. Ungeschützte Tiere mit schwersten Symptomen (Atemnot etc) und Halter die einfach abwarten.
2023
Anfang des Jahres haben wir aus einem Krankheitsfall Zwerghühner aufgenommen,
Am ersten April haben wir Abram adoptiert. Das erste Mal einen Kumpel adoptiert, ohne ihn jemals gesehen zu haben. Einen schwer traumatisierten, 2 Jahre alten unterernährten Corso- Welpen, der nur die Straßen von Neapel und den Zwinger eines süditalienischen Canile kannte. Hospitalisiert, schwer krank, wehrtriebig. Ein armer missverstandener Junge, der lernen musste das Angriff die Beste Verteidigung ist. Mit 45kg und voller Parasiten kam er an.
Dann lernen durfte, dass es auch gut sein kann. Unzählige Stunden haben wir alleine mit ihm verbracht, um ihm nahe kommen zu können. Unzählige Tierarztbesuche. Die Sozialisierung und Vergesellschaftung bindet jegliche unsere freien Kapazitäten und doch ist das jede Minute wert. So ein guter Junge. Wir fahren zusammen in Urlaub, Fütterungszeiten sind kein Gefecht mehr. Die Arztbesuche bleiben fester Teil des Alltags.
Im Sommer „hagelt“ es verletzte und geschwächte Rassetaubenzuflieger, halbtote Igel und die Ukrainespendenaktionen gehen weiter und weiter, denn der Krieg will einfach nicht enden.
Wir fangen ein Pferd auf der Bundesstraße ein, welches bereits durch 2 Ortschaften gerannt ist, gefolgt von Blaulicht und Martinshorn. Ein LKW- Fahrer denkt mit und versperrt ihm den Weg. Wir haben ihn in unsere Notbox genommen. Wir posten ihn auf FB um den Besitzer zu finden, eine Wallfahrt von Leuten die irgendwen mit Pferd kennen oder nur mal schauen wollen geht los. Diverse Leute kommen in wenigen Stunden zum Hof, weil sie das Pferd angaffen wollen. Das Tier ist völlig am Ende und wird von uns diesem Besucherstrom nicht ausgesetzt. Die Hufe zerbrochen, Wunden, ein schlechter Pflegezustand. Eine Tierärztin erkennt ihn und weiß, dass er unter Druseverdacht steht. Unfassbar. Zum Glück bestätigte sich dies nicht und er wurde irgendwann, nachdem der Besitzer erreicht werden konnte abgeholt.
Abram feiert sein erstes Weihnachten, er wiegt nun 65kg und hat Normalgewicht erreicht. Er schläft nun auch im Bett und auf dem Sofa und ist ein ganz normaler Hund geworden.
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2022 ein Rückblick
Wir haben einige Umbaumaßnahmen vorgenommen, viele Tierschutzfälle erreichten uns. Unter anderem nahmen wir aus einem Tierschutzfall Wellensittiche auf. Eine unserer Ziegen hatte massive Pansenprobleme wegen Fütternden Passanten und hat nur knapp überlebt.
Die Bedrohung durch die Vogelgippe war groß, wir erfüllten alle Biosicherheitsmaßnahmen und haben uns für den Kauf eines großen Bauwagens und einer großen Voliere entschieden, um unseren Hühnern noch mehr Platz bieten zu können, wenn aufgestallt werden musste.
Trotzdem konnten wir allein eine große Rettung von ausgestallten Legehennen bewältigen, wovon und der TSV Marklgräflerland dankenswerterweise Hennen abnehmen konnte. Die Tiere waren in schlimmem Zustand, der Versorgungsaufwand über Wochen imens, auch die Einzeltierpflege geschwächter Tiere. Wir konnten alle Hennen retten, keine ist verstorben.
Wir hatten einen extremen Fall von Räude bei einem Igel der uns gebracht wurde. Das Tier konnte weder Sehen noch Gehen, da die Borkenbildung so extrem war.
Alle Borke konnte vorsichtig gelöst und entfernt werden, das Tier musste mit Infusionen versorgt werden und in unserer Obhut konnten alle Stacheln nachwachsen. Das Tier konnte schlussendlich am Fundort wieder ausgewildert werden, nach Wochen intensiver Pflege und hohem hygienischen Aufwand zu Beginn der Behandlung.
Der Herbst war hart, sehr viele halbverhungerte, ältere Igel mit hohem Parasitendruck brauchten Hilfe.
Das vom EU- Parlament angestrebte, drastische Antibiotikaverbot für Haustiere, hat und viel Kopfzerbrechen bereitet und wurde dann glücklicherweise doch nicht beschlossen. Tierschutzarbeit ohne Tier adäquat medizinisch versorgen zu können wäre eine Katastrophe.
Unbedingt erwähnen möchten wir auch diesen unfassbar unnötigen Krieg in der Ukraine. Bereits im Februar organisierten wir mit dem TSV Markgräflerland und auch unterstützt vom TSV Bad Säckingen Sammlungen von Tierfutter und Pflegeutensilien. In vielen Gegenden wurden Tierheime unter Beschuss verlassen, die Helfer versorgten die Tiere weiter, unter Einsatz ihres Lebens und brauchten dringend Futtermittel.
Der Freiburger Tierarzt Eugen Schumaiko organisierte mit der DUG Freiburg die Fahrten. Ich weiß nicht wie oft wir und wie viele Bussen, Pritschen und Hänger voll Material wir nach Freiburg gefahren haben, von wo es von wirklich mutigen Menschen bis in die schlimmsten Krisengebiete gefahren wurde. Danke für die gute und völlig unkomplizierte Zusammenarbeit an alle Beteiligten. Wir haben immer wieder sehr nette Rückmeldungen von Tierschutzkollegen aus der Ukraine erhalten, bei welchen unsere Spendensammlungen angekommen sind.
2022 Aufstallpflicht im Landkreis Lörrach
Nach dem Todfund einer an H5N1 infizierten Möwe in Weil am Rhein, wurde seit längerem mal wieder eine Aufstallpflicht verhängt. Innerhalb von 24h mussten alle unsere "Vögel" aufgestallt werden. Ein Gewaltakt an Umbauten, welcher durch den massiven Regen und Matsch nicht gerade Vergnügungssteuerpflichtig war. Dennoch haben wirs geschafft. Ein Hühnerwagen und eine Voliere stehen, die Planen zum Abtrennen des Wasservogelstalls hatten wir, nach der letzten Stallpflicht zum Glück nur nach oben gerollt.
Vorerst müssen sie bis Anfang März ´22 eingesperrt bleiben, ggf. länger, da die Fälle in Baden- Württemberg weiterhin zunehmen.
Die Damen tragen es mit Fassung:
Schindlerhof aufgestallt!
Umbau 2022: Alte Wände müssen weichen
Für mehr Licht und Luft im Stall wurden einige (vermutlich in den 70er Jahren nachträglich eingesetzte) Wände entfernt, bzw. verschlossene Fenster wieder geöffnet. Statt einer schiefen Wand mit kleinem Fenster, hat unser Ziegenstall nun zum Stallgang eine schöne Boxenwand mit Schiebetür, was auch das Misten erleichtert. Außerdem gibts so keinen Stau an der Türe mehr, wenn alle von der Weide kommen.
Die alten Feuchtfraumleuchten wurden außerdem überall durch neue, energiesparende Lampen ersetzt.
Umbau 2021 Taubenschlag, Kleinvogelhaus und neue Leitungen
Taubenschlag
Im Jahr 2021 konnten wir für unsere gesund gepflegten Stadttauben und unsere Handaufzuchten einen Taubenschlag einrichten. Die Tiere zurück in ein Leben auf der Straße zu bringen macht keinerlei Sinn.
So leben unsere Tauben nun in einem großen Schlag mit professionellem Einflug und professioneller Innenausstattung.
Ein Teil unserer Handaufzuchten durfte auch in den noch kleinen Schwarm von Frau Roth nach Buggingen umziehen, welche ebenfalls einen Taubenschlag neu gebaut hat.
Kleinvogelhaus
Nachdem der Taubenschlag eingerichtet war, wurde schnell klar, dass wir etwas ähnliches auch für unsere kleinen Vögel (z.B. Wellensittiche) mögchten. Gesagt getan: Neben dem Taubenschlag entstand ein ebenfalls gut eingerichtetes Häuschen.
Wasserleitungen
Außerdem in 2021 haben wir alle Leitungen im Stall erneuert. Nun haben alle Tiere (auch Enten und Gänse) an ihre Trinkgewohnheiten angepasste Schnelltränkebecken.
2021 Hennenrettung
Wir konnten, aus einer Ausstallung im Sommer ´21 sehr kurzfristig knapp 50 Hennen retten. Diese wurden, wie üblich bei gewerblichen Haltern, durch jüngere Tiere ersetzt, weil die Legeleistung nachgelassen hat.
Sie wurden von mir abgeholt, alle wurden gesichtet, entwurmt, bei Bedarf behandelt.
Nach einer Quarantänezeit durfte die Hälfte dann bei unseren Hühnern und Hähnen einziehen, die andere Hälfte durfte, dankenswerterweise zum TSV Markgräflerland umziehen. Tierschutz Hand in Hand, weil jedes Leben zählt.
Ukrainespenden ab 2021
Im Februar 2022 überraschte und schockierte uns die Nachricht vom Krieg in der Ukraine zutiefst. Nicht nur menschliche, auch tierische Schicksale haben uns tief betroffen gemacht.
Mit dem Tierschutzverein Säckingen und Markräflerland, außerdem mit Hilfe einiger Privatpersonen und durch den Kontakt mit Dr. Eugen Schumaiko in Freiburg, unterstützen wir seither regelmäßig Tierschutzinitiativen in der Ukraine mit Sachspenden (Futtermittel, Zubehör) und mit medizinischem Bedarf. Mehrere Paletten mit Hilfsgütern kamen so regelmäßig zusammen und im Krisengebiet an. Fotos aus der Ukraine mit den "angekommenen" Spenden können auf unserer FB- Seite verfolgt werden. Unsere Spenden finden (Stand Feb.2023) noch immer regelmäßig statt.
Rückblick 2020
Rückblick 2019
Das Jahr 2017 auf dem Schindlerhof
- Geflügel nach der eeewig langen Aufstallpflicht im März endlich wieder raus lassen dürfen
- Diverse Wasservögel ( Enten, Rostgänse) aufgenommen gesund gepflegt und ausgewildert. Auch unser kleiner Gänsesäger, den wir mit viel Liebe und einem enormen Zeit und Geldaufwand aufgezogen haben
und der es am Schluss, auf dem Weg in sein neues Zuhause bei Artgenossen doch nicht geschafft hat
- 3 halbwilde Katzen sind zu uns gezogen, wir hoffen noch immer, dass unseres Thamy zurückkommt
- Wir konnten mehrere entlaufene Hunde sichern und den Besitzern zurückgeben. Nur von der Wolfshündin ENA fehlt immernoch jede Spur
- Wir konnten 4 Kanarienvögel und 5 Wellis ein neues Zuhause bieten
- Das Dach vom Heustock neu gedeckt
- Ein Weidezelt gekauft
- Hunderte kleine Heuballen gestapelt
- Hühnerhof neu eingezäunt
- Bienenschwärme gefangen
- Wilde Katzenbabys und die wilde Mama gefangen
- Den Verkaufsstand wieder geöffnet
- Wir haben diverse Erkrankungen mit den Tieren ausgestanden uns über kleinste Verbesserungen gefreut und manchmal Abschied nehmen müssen
- Wir konnten zwei Ponys vom Veterinäramt übernehmen
- Diverse Igel haben wir aufgezogen, gesund gepflegt, ausgewildert oder sie überwintern hier
- Ein verletztes Huhn und ein verletztes Perlhuhn konnten wir von einem geflügelhändler retten, außerdem ehemalige Legehennen retten
- Wir haben die Auszeichnung schwalbenfreundliches Haus bekommen
- Waren in der Zeitung
- Diverse Wildvögel haben wir aufpäppeln und Auswildern können
- Wir haben die Igelstation auf und die Überwinterungsboxen ausgebaut
- Wir haben gemistet, gefüttert, geputzt, schoppen gegeben, Wunden behandelt, zum Tierarzt gefahren, gelacht und geweint, Klauen und Hufe geschnitten, Leute beraten, bei Vermittlungen geholfen, waren
bei einer Beschlagnahmung dabei, haben umgebaut, noch mehr gemistet, Tiere geputzt, viel Futter gekauft/getragen/gestapelt/eingelagert, trainiert und geübt, gespielt, viel gestreichelt, Mist
ausgefahren, Medikamente verabreicht etc etc
Das Jahresende naht, wir sind selbst erstaunt, wie schnell das Jahr vorüberging und was dieses Jahr alles passiert ist oder sich ergeben hat.
Wir möchten den Moment nutzen um uns nochmal zu bedanken:
Danke an die Leute die uns hier mit Rat und Sachkunde unterstützen.
Danke an alle die hier im letzten Jahr ordentlich angepackt und geholfen haben.
Danke für jegliche sonstige Unterstützung, Wir möchten uns nochmal von Herzen bei allen für die Sach- (Futter etc) und Geldspenden bedanken, diese sind uns wirklich eine große Stütze. Wir konnten damit einige größere Investitionen für die Tiere decken bzw. Futter einkaufen. Diese erleichtern uns unsere Arbeit enorm. Wir haben es leider noch nicht geschafft uns bei allen persönlich zu bedanken. Leider hat unser Tag nur 24 Stunden.
Danke auch an die die sich hier Rat suchen und nicht einfach wegschauen, wenn ein Tier in Not ist, oder es hier zu uns fahren, wenn es Hilfe benötigt.
Danke für denZuspruch und die netten Worte.
Danke dass ihr euch mit uns freut, und Danke für die Anteilnahme wenn wir Abschied nehmen müssen.
Danke für die Freundschaften und netten Kontakte die so entstanden sind.
Für alle Tiere hoffen wir, dass das Geböller kurz und die Angst nicht zu groß sein wird.
Wir wünschen allen Tierfreunden einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches und frohes neues Jahr!
Christian und Kathrin Schindler